Freitag, 22. Februar 2013

2. oder auch 1. richtiger Post

Ich will mich mit etwas befassen was uns alle kümmert uns alle interessiert . Etwas das wir alle kennen ,das wir lieben , das wir hassen, aber dem wir doch nicht entfliehen können.
Der Menschen.
Die wichtigste Frage zum Anfang: Was ist der Mensch?
Die Naturwissenschaft findet auf diese Frage eine Fülle von Antworten imenser Komplexität, einfach gesagt ist der Mensch ein Gebilde aus verschiedenen Kohlenstoffverbindungen, durch Jahrtausendelange Evolution entstanden.
Andere sagen der Mensch wurde von Gott geschaffen zusammen mit der ganzen Erde, ja dem ganzen Universum, nach seinem Ebenbild um die für die eben genannte Erde zu sorgen.
Zu guter letzt wird noch oft von der Seele als der essentielen Form des Menschen gesprochen zu der ich mich auch in einem späteren Post noch auslassen werde.
Der Mensch ist eines der komplexesten Wesen oder Tiere auf diesem Planeten.
Geht man nun einmal auf die Straße und fragt die Menschen wie der Mensch zu den Tieren steht, so ist die Antwort wohl relativ klar: Der Mensch ist das am besten entwickelte, intelligenteste im allgemeinen das höchste Wesen auf dieser Erde.
Der Mensch hat Intelligenz entwickelt oder sie wurde ihm gegeben (wie auch immer was ich hierzusage denke kommt später) und sich somit über das Tier das nur nach Trieb lebt erhoben, er plant ,er denkt, er weiß oder er denkt das er weiß.
An diesem Punkte kommt meine harsche Unterbrechung ich lenke ein:
Der Mensch ist ein Tier.
Der Mensch ist niedriegste Tier und hält sich doch für das höchste, er schreibt sich selbst die Intelligenz zu und setzt sich vom Trieb ab da er nicht wie das Tier sein will das, er für so dreckig erachtet und ist es doch umsomehr.
Der Trieb ist der zentrale Antrieb des Menschen, das stärkste Streben und sogleich das größte Übel für den Mensch im Allgemeinen.
Wir alle haben das Bedürfnis zu Schlafen, wir müssen uns entleeren und zuvor müssen wir Essen.
Hier beginnt das Übel. Man könnte den Hunger für alles Böse auf dieser Welt verantwortlich machen.
Jeder Mensch will überleben, meist zu jedem Preis, ob es Verbrechen oder Verrat ist. Der Kampf ums überleben ist heute alltäglich, zwar leidet zumindest in meinem Schönen Land kaum jemand Hunger dafür haben sich andere Gelüste an dessen Stelle gesetz: Neid, Gier ,Sex und Spaß.
Alles dreht sich ums Geld, die Freude in Papier gewordener Form. Wer Geld hat der ist etwas.
Die Triebe nun mögen viele sagen werden von der Intelligenz kontrolliert und überschattet, doch das ist Nonsens. Die Intelligenz ermöglicht es dem Menschen den Trieb den er hat um so besser umzusetzen. Und so ist der Mensch ein Sklave seiner Triebe, seiner Unfähigkeit sich zu wiedersetzen, und letztendlich ein Sklave seiner selbst.
Und dabei trägt doch der Mensch den Schlüssel zum lösen seiner Fesseln die ihn am Boden festhalten , nämlich die Intelligenz die vom Trieb als Fessel eingesetzt werden, selbst bei sich nämlich auch die Intelligenz sich zu lösen.
Es ist ein Trauerspiel.
Somit ist der Mensch das unterste Tier denn er hat die Möglichkeit mehr als nur ein Tier zu sein und nutzt sie nicht, nein er wällst sich im Dreck er frisst das Gras was ihm zugeworfen wird er arbeitet stur jeden Tag um doch nur seine Königin anstatt sich zu ernähren.
Er tötet seine Artgenossen zu Tausenden und denkt doch nur an sich und wie er immer mehr haben kann als alle anderen um eigentlich garnicht zuwissen warum er mehr will und stirbt letztendlich um entweder andere Reich oder sich selbst Reich und andere Arm gemacht zu haben.
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